Meine Top 3 Cheerleadershouts in Songs
Man merkt es spätestens, wenn die Thematik beim Songwriting mal auf den Tisch kommt. Ich bin ein riesen Girlbandfan und liebe es girly Nummern zu schreiben. Dabei stehe ich vor allem auf Power und Shouts. Unter anderem auch alles was nach Cheerleader-Girls klingt.
Meine Top 3 der Popsongs, die auf solchen Cheerleadershouts basieren, habe ich Euch hier zusammengesammelt.
Platz 3 – Mickey – B*Witched (2000)
Partyparty! Ich glaube jedes Mädel, das ungefähr so alt ist wie ich und eine kleine Begeisterung für Tanz (oder trashige High School Filme) hatte, hat damals „Girls United“ gesehen.
Ich hatte den Soundtrack zum Film auf CD (gekauft, nicht gebrannt) und war hart in love mit „See Ya“ von Atomic Kitten und „Mickey“ von B*Witched. Girlpowerrrrrr.
Natürlich wollte ich danach Cheerleader werden. Versteht sich von selbst.
Dafür, dass ich den Song heute noch feier, bekommt er von mir Platz 3.
Platz 2 – Holla Back Girl – Gwen Stefani (2004)
Schätzungsweise der bekannteste der Shoutchor-Songs und deshalb auf Platz 2.
Gwen Stefani ist Girlpower in Person. Immer top gestylt. Immer ne gute Mischung zwischen sassy und cool. Geile Schnidde.
Platz 1 – Black Magic – Little Mix (2015)
Ich wollte eigentlich schreiben „und damit sind wir in 2017 angekommen“.
Habe dann rausgefunden, dass der Song schon seit 2015 auf dem Markt ist.
Naja. Nichts desto trotz eine songwriterische Meisterleistung, wenn man mich fragt.
Noch geiler als den eigentlichen Shout am Anfang, finde ich das „hey!“ in der Mitte jeder Strophe.
Good Job Camille Purcell, Henrik Michelsen, Edvard Erfjord & Ed Drewett.
Meine N° 1.
Boy-Cheer außer Konkurrenz – Quad City DJ’s – Space Jam (1996)
Jaaaa! Die 90er!!!
Damals durften noch die Boys shouten. Krasser Track. Immer noch geil.
Ich muss weg.
Ins Wohnzimmer.
Tanzen.